Weiters wird die Frage diskutiert, wie Science-Fiction als Werkzeug zur Kritik der Gegenwart, für alternative Zukunftsszenarien und zur Dekolonisierung verwendet werden kann. Zum Schluss der Ausstellung werden Möglichkeiten zur Gestaltung einer besseren Zukunft aufgezeigt. Auch die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit ihre Perspektiven für die Zukunft zu formulieren und zu reflektieren, was sie konkret zu einer besseren Zukunft beitragen können. Diese Gedanken werden in einer Zeitkapsel aufbewahrt.
Von der Zukunft ging es anschließend zurück in die Vergangenheit. Eine Rätselrallye durch die Wiener Innenstadt stand noch auf dem Programm. Dabei mussten Fragen wie „Welche wichtigen Körperteile der Habsburger lagern in der Kapuzinergruft?“, „Wie wurde der Basilisk besiegt?“ oder „Was befand sich ursprünglich im Museumsquartier?“ beantwortet werden. Von jeder der insgesamt 10 Stationen schickten die Gruppen ein Foto.