In den zwei Stunden sammelten Gruppe 1 und 2 den Müll in vermessenen Gebieten in unterschiedlichen Abständen vom Ufer, danach trennten, fotografierten und zählten sie die verschiedenen Sorten.
Team 3 hielt für eine Stunde ein Netz ins Wasser, das treibenden Müll festhalten sollte, und maß die Strömungsgeschwindigkeit, während Gruppe 4 dokumentierte und die TeilnehmerInnen interviewte.
Extra mitgebrachte Gummistiefel ermöglichten sogar die Bergung eines großen Spielzeugbaggers aus der Flussmitte.
Am Ende wurden die gefundenen Daten in vorbereitete Formulare eingetragen und zusammen mit dem Netz den ForscherInnen auf der Universität für Bodenkultur geschickt. Viele Teilnehmende waren überrascht von der Menge
des gefundenen Mülls.
Ob nur das vergangene Hochwasser daran Schuld hat?
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